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Bin ich Stadt- oder Landmensch?

  • Natalie Lichtenegger
  • 27. Juli 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Erst unlängst habe ich diesbezüglich eine Diskussion mitbekommen ..."Na was bist du jetzt - ein Land- oder ein Stadtmensch?" hat es geheißen ...

Ehrlich gesagt habe ich darauf zuerst keine Antwort gewusst, denn wie so oft in meinem Leben - bin ich ja irgendwo dazwischen. Ich bzw. meine Familie schätzt die unmittelbare Nähe zur Stadt sehr, wir haben Radwege in der Nähe, Lebensmittelgeschäfte, Schulen und Ärzte und ein sehr gutes Verkehrsnetz. Andererseits liebe ich, mitten im Grün zu stehen - umgeben von nichts, außer dem Grün der Wiesen und Wälder. Aufgewachsen bin ich in einem Haus in der weiteren Umgebung einer Stadt - nebenan der Wald. Ich lebe mit meiner Familie in einer Wohnung am Stadtrand - alles ein bisschen anders, nicht so wie in meiner Kindheit. Aber wir schätzen es - wir leben sehr gerne hier. Und ich weiß wieder einmal mehr - alles kann man nicht haben.

Und dann stolpere ich mal wieder durch Zufall über ein paar Zeilen des weisen Buddha - es geht um Genügsamkeit, darum sich zu besinnen, nach innen zu schauen und auf seine innere Stimme zu hören. Na gut - ich probiere es, horche in mich hinein ... und stelle mit Erstaunen fest, dass ich überall wohnen könnte, unter einer Bedingung: meine Familie muss dabei sein. Wir drei - ich und meine Lieben. Denn wenn wir drei uns wohlfühlen, dann passt es - dann ist es gut so wie es ist!

Also ich kann es noch immer nicht sagen, bin ich nun Stadt- oder Landmensch? Keine Ahnung, aber eines weiß ich - ich bin ein Familienmensch ;-)

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