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Mama-sein

  • Natalie Lichtenegger
  • 4. Apr. 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Ich starte nun meinen dritten Versuch, einen Beitrag über das Mama-sein zu schreiben. Was schreibe ich? Sind die Dinge zu privat, über die ich schreiben möchte? Wie drücke ich mich am besten aus, das man mich versteht? ... tja, all das kreist durch meinen Kopf.


Es wird dieses Mal kein langer Beitrag, denn ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es für mich im Moment nichts seitenfüllendes dazu zu schreiben gibt, außer: Ich bin unendlich dankbar dafür, Mama unseres Felix sein zu dürfen und es erfüllt mich mit stolz, wenn ich meinen Sohn sehe. Es ist immer wieder ein Wunder für mich, zu sehen, wie er sich entwickelt, und das dieser kleine Bub einmal in meinem Bauch war. Er macht mich umso vieles verwundbarer, angreifbarer und verletzbarer, denn er ist Teil meines Herzens. Er macht mich aber auch umso vieles dankbarer, glücklicher, stolzer, zufriedener, verständnisvoller, geduldiger und vor allem einfallsreicher. Unser Leben wurde mit Felix gehörig auf den Kopf gestellt und wir wissen seitdem: es kommt oft anders als man denkt und sowieso ganz anders, als man plant!


In diesem Sinne wünsche ich allen Mamas (und auch Papas ;-) noch eine schöne Woche und liebe Grüße!



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Ich bin Natalie und bin ...

Spruch der Woche

Die Aufgabe der Eltern besteht darin, dem Kind sein eigenes Tempo zu lassen.

(Jan Uwe Rogge)

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